Adieu Anleihen, hallo Action!

Pluralis AG reißt das Steuer herum: Adieu Anleihen, hallo Action!

Graz – Solatoshi, der ebenso geniale wie unkonventionelle CEO der Pluralis AG, hat einmal mehr bewiesen, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt. Mit seiner jüngsten Ankündigung sorgt er für Aufsehen in der Finanzwelt: Die Pluralis AG verabschiedet sich komplett von Anleihen und setzt voll auf den automatisierten Handel mit jungen und aktiven Aktiengesellschaften.

„Seien wir ehrlich, Anleihen sind etwas für Leute, die sich vor Risiko in die Hose machen,“ ließ Solatoshi gleich zu Beginn der Pressekonferenz verlauten. „Langweilig, träge und am Ende des Tages kaum profitabel. Wer will sich damit abgeben? Wir jedenfalls nicht.“ Stattdessen setzt das Unternehmen künftig auf Unternehmen, die entweder noch frisch an der Börse sind oder durch hohe Handelsaktivität glänzen. Alter spielt keine Rolle, es geht um Bewegung, Chancen und vor allem darum, ordentlich Rendite zu machen.

Solatoshi machte klar, dass Pluralis AG nicht länger in gemächlichem Tempo unterwegs sein will. „Wir sind hier, um Geschichte zu schreiben, nicht um Sparbücher zu führen. Unsere Algorithmen sind schneller, schlauer und gieriger als die Konkurrenz. Und das Beste? Sie schlafen nie.“ Mit dieser aggressiven Strategie will die Pluralis AG die Konkurrenz alt aussehen lassen und sich als Vorreiter im Bereich des automatisierten Handels etablieren.

Die Botschaft des CEOs ist eindeutig: „Wir haben die Faxen dicke von trägen Märkten. Wer was reißen will, braucht Mut, Speed und das richtige Mindset. Das ist Pluralis AG. Alle anderen können weiter in langweilige Staatsanleihen investieren und auf ihre mickrigen Zinsen hoffen.“ Mit einem breiten Grinsen schloss Solatoshi die Pressekonferenz: „Die Zukunft gehört den Mutigen – und wir haben jede Menge Mut.“